Tagebuch Herbstfreizeit 2014

Veröffentlicht von Markus am

Herzlich Willkommen zum KjG Herbstfreizeittagebuch 2014.

Samstag

„Die Woche ist aber wirklich schnell vergangen“, „Schade, dass es schon vorbei ist“, „Ich will noch nicht nach Hause, hier haben wir viel mehr Spaß“…und das sind nur einige der Kommentare, die wir am Samstag von den Kindern zu hören bekamen. Doch es hilft nichts, die bereits gepackten Koffer mussten zum Bus gebracht und das Haus wieder vollständig aufgeräumt werden. Alle Kinder packten fleißig mit an und erledigten den Klodienst, schleppten Koffer und Material zum Bus oder halfen die Küche aufzuräumen. Um 11:15 Uhr stiegen wir in den Bus und fuhren nach Hause. Zum Abschied tanzen wir zum letzten Mal (naja es gibt ja noch ein Nachtreffen (: ) den Clubtanz, doch diesmal mit Zuschauern. Alle Eltern schauten zu und haben sich über den Auftritt gefreut.

Nach einer Woche Herbstfreizeit sind wir alle ganz schön müde!

Nach einer Woche Herbstfreizeit sind wir alle ganz schön müde!

An dieser Stelle endet das Tagebuch der Herbstfreizeit 2014. Wir hoffen es hat Ihnen gefallen und freuen uns darauf alle Kinder in den KjG Gruppenstunden oder auf der Herbstfreizeit 2015 wieder zu sehen. 🙂

Kommt zum Nachtreffen! Dort schauen wir uns alle Bilder gemeinsam an!

 

Freitag

Schnarch……schnarch….schnarch…. Wer heute Morgen an unserem Haus vorbeigegangen ist, der wird sich gewundert haben, wie ruhig es bei uns ist. Das lag daran, dass wir nach der anstrengenden Nachtwanderung erstmal ausgeschlafen haben!

Morgenimpuls.

Morgenimpuls.

Wieder top fit, naja fast, starteten wir in den Tag. Vormittags wurden die Kinder zu Gangstern und brachen in ein Museum ein, um einen Schatz zu klauen. Gar nicht so einfach, wenn an jeder Ecke Wachpersonal ist! Die Wachen durften von dem Einbruch nichts mitbekommen, sonst hätten sie schnell Verstärkung geholt und die Aktion wäre nicht geglückt. Ohne Hilfe kann man allerdings in kein Museum einbrechen. Um an den Schatz zu kommen, mussten die Kinder Komplizen ausfindig machen. Jeder von ihnen konnte ein Stück weiterhelfen, wenn man die jeweilige Aufgabe meistern konnte. Zum Beispiel gab es ein Labyrinth. Das erste Kind bekam die Augen verbunden und durfte solange im Labyrinth laufen, bis es gegen ein Hindernis gestoßen ist. Denn dann musste man rausgehen und dem nächsten Gruppenmitglied übermitteln, wie es laufen soll. Gemeinsam haben die Kinder es geschafft den dunklen Weg zu finden. Bei einer anderen Station mussten sie die Alarmanlage ausschalten, indem bestimmte Gegenstände gezielt abgeworfen wurden. Außerdem mussten die Kinder einen Schlüsselabdruck herstellen. Das Spiel hat richtig viel Spaß gemacht.

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Das Tresorspiel.

Immer wieder wurden wir gefragt: „Wann spielen wir eigentlich Stratego?“. Nachmittags war es dann endlich soweit. Wir sind wieder in den Wald gelaufen, haben unsere Lager aufgebaut und gleich mehrere Runden gespielt. Bei diesem Spiel bekommt jedes Kind einen Charakter zugeteilt. Ziel des Spiels ist es, die gegnerische Fahne (ein Kind) zu fangen.

Frisch aus der Waffelfabrik!

Frisch aus der Waffelfabrik!

Nach ein paar Runden überraschte uns das Küchenteam mit frisch gebackenen Waffeln! Die Energiespeicher wurden so wieder aufgetankt und es konnte weitergehen. Das Spielen hat so viel Spaß gemacht, dass wir erst mit Einbruch der Dämmerung wieder zurück zum Haus gelaufen sind. Auf dem Weg haben wir noch eine Rutsche getestet und ganz nebenbei auch gründlich sauber gemacht.

Stratego! DAS Spiel auf jeder Herbstfreizeit.

Stratego! DAS Spiel auf jeder Herbstfreizeit.

Da der Freitag traditionell ein besonderer Abend ist, geben wir uns besondere Mühe mit dem Abendprogramm, das jedes Jahr anders ist. Dieses Jahr stand „Betreuerstar“ auf dem Programm. Wer das Original „Straßenstar“ kennt, hat vielleicht eine Vorstellung wie das Spiel geht. Drei Betreuerinnen wurden während der Freizeit interviewt. Dabei wurden ihnen verschiedenen Fragen gestellt, die auf Video festgehalten wurden. Zu den Kategorien gehört neben Allgemeinwissen auch KjG Wissen und besondere Vorlieben der Betreuer selbst. Die Kinder bekamen die Fragen und mussten dann entscheiden welcher der Betreuer diese Frage gewusst hat. Für jede richtige Entscheidung gab es Punkte. Das Spiel fand ein verrücktes Ende. Die letzte Frage war: „Wem traut ihr zu, dass er sich eine Tüte Mehl über den Kopf ausschütten lässt?“. Wir verraten nur so viel: zwei der drei Betreuerinnen haben es gemacht 🙂

Im Abschuss an das Spiel gab es noch eine große Party mit vielen Luftballons und natürlich dem Clubtanz.

 

Donnerstag

Wir schicken die Kinder regelmäßig duschen. Aber damit wir ganz sicher sein können, dass jeder wenigstens einmal geduscht hat, gehen wir ins Schwimmbad 🙂

Nach kurzer Anreise erreichten wir das Wonnemar in Backnang. Aber bevor wir ins kühle Nass gesprungen sind, haben wir uns erklären lassen, wie eigentlich so ein Schwimmbad hinter den Kulissen aussieht. Im Rahmen einer Technikführung erfuhren wir, wie viel Salz in das Solebad kommt, wie oft das Wasser jeden Tag gefiltert wird (jeder Liter 30x) und woher eigentlich die Wärme für die Heizung des Wassers kommt.

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Die Technikführung im Schwimmbad.

Danach konnten die Kinder fast 4 Stunden toben, tunken, schwimmen und rutschen. Gekrönt wurde der Schwimmbadbesuch mit einer Aufführung unseres Clubtanzes im Wasser. Es haben nicht nur alle Schwimmbadgäste zugeschaut, einige haben sogar spontan mitgetanzt!

Abends spielten wir 1,2 oder 3. Das Spiel ist seit 2012 zu einer KjG Version mit richtigen Videos im Programm umgebaut. Das Kind, das nach allen Kategorien die meisten Bohnen gesammelt hat, gewinnt.

Die Nachtwanderung.

Die Nachtwanderung.

Danach gingen alle Kinder ins Bett…doch plötzlich ging gruselige Musik im Haus an. Schnell waren alle wieder wach. Betreuer mit roten Augen brachten sie zur Nachtwanderung!! Alleine oder in Zweiergruppen stellten sie sich der Herausforderung den Geisterweg zu überwinden. Unterwegs begegneten sie Gräbern, Geistern, die aus dem Wald sprangen, gruseligen Geräuschen und und und…

Wohlbehalten brachten wir alle Kinder wieder zum Haus zurück und belohnten den Mut mit heißem Kakao und einem Stück Kuchen. Jetzt war der Tag wirklich vorbei.

An dieser Stelle viele Grüße an Ulrich! Wir haben uns sehr über deinen Besuch gefreut!

Mittwoch

Heute Morgen standen Workshops auf dem Plan. Zu den Angeboten gehörten Loomenbändchen, Window Color, Batiken und Gipsen. Die Ergebnisse sehen sehr schön aus, nur hat die Waschmaschine Löcher in die T-Shirts vom Batiken gewaschen und die Farbe ist rausgegangen. Schade…

Die Workshops.

Die Workshops.

Zu jedem richtigen Cluburlaub gehört natürlich auch ein Clubtanz, der zu jeder Gelegenheit getanzt wird. Darum hieß es auch heute vor dem Mittagsessen, Hände hoch, denn „We are free“!

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Der Clubtanz wird fast jeden Tag getanzt.

 

Leider war das Wetter heute gar nicht gut. Wir hatten den ganzen Tag Dauerregen. Aber das hält uns nicht davon ab trotzdem Spaß zu haben. Kurzerhand wurde das Nachmittagsprogramm zum Hausspiel umgebaut. Vier Gruppen traten gegeneinander beim großen Siedlerspiel an. Aufgabe war es das Gold auf einer Insel zu erreichen. Dazu mussten die Kinder Rohstoffe erspielen um Straßen, Städte, Häfen und Schiffe zu bauen. Rohstoffe konnten sie beispielsweise an der großen Rekordwand erspielen. Unter den größten Rekorden waren 48 Liegestützen in einer Minute, 87 Hüpfer beim Seilhüpfen und 17 Sekunden beim Eierlaufen! Außerdem wurden regelmäßig Steuereinnahmen eingesammelt und ein Holzfäller versteckte Watte und Holz im ganzen Haus. Wurden sie gefunden, konnte man sie gegen Rohstoffkarten eintauschen.

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Das Siedlerspiel.

Vier Kinder hatten heute ein besonderes Erlebnis. Sie hatten am Casinoabend von ihrem erspielten Geld ein SPA-Erlebnis gekauft. Heute war es endlich so weit. Bei einer erfrischenden Gesichtsmaske und beruhigender Musik lässt es sich super entspannen.

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Die glücklichen SPA-Teilnehmerinnen.

Nach einer Freistunde zum Spielen zeigte das Clubhotel einen tollen Film im hauseigenen Kinosaal. 🙂

Kino!!!

Kino!!!

 

Dienstag

Heute fuhren wir mit den Kindern in die Wilhelma, mehr als nur ein Zoo in Stuttgart.

Da unser Haus nicht direkt am Bahnhof ist, wurden die üblichen KKK-Dienste auf den Abend verschoben, damit wir bereits um halb 10 loslaufen konnten. Nach circa 2 km erreichten wir den Bahnhof und hatten sogar noch Zeit ein paar kurze Spiele zu spielen.

In der Wilhelma angekommen, machten die Kinder eine Zooralley in ihren Abendrundengruppen.

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Das sind zum Beispiel die Affenbambinis!

Vom Aquarium über die Affen ging es in Richtung Nashorn, Tiger und Gorilla. Am Ende wurde das Erlebnis vom Eisbär gekrönt…naja es sollte so sein, aber die Eisbären hatten keine Lust und waren schon in ihren Häusern.

Zu jeder Tierart gab es einen Fragebogen, den die Kinder mit Hilfe der Infotafeln und ihrer gestern trainierten Beobachtungsgabe ausfüllen konnten. Was machen Pinguine, wenn sie tauchen? Wie viele Tiger gibt es noch auf der Welt? Wie sieht der Huf der Giraffe aus? und und und

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Die Kinder erzählen noch Stunden nach dem Zoobesuch begeistert von ihren besonderen Eindrücken von den Tieren.

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Ein Gruppenbild

Anschließend fuhren wir mit der U-Bahn in die Stadt. Dort hatten die Kinder noch über eine Stunde freie Zeit. Einige deckten sich mit neuen Süßigkeiten für den Rest der Woche ein, andere kauften sich neue Tagebücher oder auch vergessene oder bereits verbrauchte Hygieneartikel.

Wieder am Haus angekommen gab es sofort Abendessen. Als drei Kinder grade auf die Toilette gehen wollten, ging plötzlich das Licht aus. Alle dachten, dass die Kinder sich einen Spaß erlaubt hatten. Doch ziemlich schnell war klar, dass nicht nur das Licht aus war, sondern ganz Fornsbach ohne Strom war. Mit Taschenlampen ausgerüstet durften wir das Eis essen, da es einen Stromausfall nicht überleben würde. 🙂

Anschließend gab es einen ruhigen Abend. Bei Werwolf, Hörspielen und Traumreisen vergaßen die Kinder schnell, dass es keinen Strom gab. Und schon um kurz vor neun kehrte das Licht zurück!

Jetzt liegen die Kinder endlich müde in ihren Betten und geben hoffentlich bald Ruhe – ein schöner Tag geht zu Ende.

 

Montag

Ein furchtbares Verbrechen überschattete den Montagmorgen. In der Nacht wurde eine Mitarbeiterin des Hotels in der Lobby ermordet.

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Der Tatort.

Schon nach dem Frühstück war ein Kommissar der Polizei vor Ort. Allerdings konnten die alarmierten Ermittler aufgrund eines S-Bahn Streiks nicht zum Hotel durchkommen. Da die Ermittlungen aber nicht bis zum nächsten Tag warten konnten, da ein weiterer Mord nicht auszuschließen war, wurden kurzerhand die Gäste des Hauses zu Nachwuchsdetektiven ausgebildet. In sieben Prüfungen mussten die Kinder ihr Können unter Beweis stellen. Geprüft wurden der Tastsinn, das Hörvermögen, der Geschmackssinn und das Erinnerungsvermögen. Außerdem konnten sie sich ihr persönliches Detektiv-Outfit basteln. Alle Kinder bestanden die Prüfung und der Polizist konnte ihnen Allen ihren Detektivausweis ausstellen.

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Die Detektivausweise.

 

Nach dem Mittagessen machten sich die Jungdetektive mit großem Eifer daran den Mörder dingfest zu machen. Im Hotel begegneten sie der Rezeptionistin, die selbst eine Morddrohung bekommen hat, der Barkeeperin, dem Animateur, dem Bademeister, zwei Urlaubern, dem Koch und der zickigen Tochter des Hotelbesitzers.

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Die Hotelangestellten.

Durch geschicktes Fragen und das Kombinieren von Hinweisen und Beweisen konnten die Kinder mit vereinten Kräften den Täter hinter Schloss und Riegel bringen. Dafür mussten Sie unter anderem eine geheime Botschaft entschlüsseln, Fingerabdrücke sichern und Puzzleteile zusammen setzen. Außerdem mussten Sie ein Phantombild anfertigen und einen Zeitungsartikel verfassen, der wie folgt an die Presse weitergegeben wurde:

 

Ein Mord im Clubhotel

Heute, den 20.10., wurde in der vergangenen Nacht ein Mord begangen. Detektive ermitteln vor Ort in Fornsbach. Zurzeit gibt es keine genauen Fakten. Viele Gerüchte schwirren umher. Wenn der Fall nicht aufgeklärt wird, muss das Hotel geschlossen werden. Wer weiß wer der nächste ist.“

Auf dem Abendprogramm stand der beliebte Casinoabend, der in diesem Jahr einige neue Spiele beinhaltete. Zum Beispiel musste man die Betreuer beim Pferderennen ins Ziel bringen oder beim Hausnummern würfeln eine höhere Zahl bekommen. Versüßt wurde der Casinoabend von einem Barkeeper, der für die Kinder leckere Cocktails vorbereitete. Das Highlight war wie immer die Versteigerung verschiedener Preise die im Laufe der Woche eingelöst werden. Der Ein oder Andere wird sich sicherlich etwas anderes unter seinem Preis vorgestellt haben. 🙂

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Der Casionoabend.

Sonntag

Sonntag ist Wandertag…naja das war jedenfalls die letzten Jahre so. Aber das hat sich dieses Jahr ein wenig geändert. Statt reiner Wanderung, stand heute ein Ausflug in den Wald mit diversen Geländespielen an.

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Und laufen mussten wir doch…aber es hat Spaß gemacht!

Nach für 45 min erreichten wir einen Spielplatz im Wald und mussten erstmal eine Bombe finden und entschärfen. Ganz schön kniffelig, da die Bombe nur sehr leise tickte und die Kinder leise sein mussten, um sie zu finden 🙂

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Das sind die Goldbarren

Danach spielten wir noch ein Luftballonspiel und ein Strategiespiel. Bei dem Minenarbeiter ihre Goldbarren sicher auf die Bank bringen sollten und dabei aber von Räubern überfallen wurden. Das Küchenteam versorgte die Teilnehmer mit Würstchen und Getränken direkt vor Ort.

Wieder am Haus angekommen erwartete die Kinder ein Lagerfeuer.

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Das Lagerfeuer

 

Samstag

Nachdem wir nach ca. 2 Stunden Busfahrt endlich im Freizeit- und Jugendhaus in Fornsbach angekommen waren, mussten die Kinder erst einmal an der Rezeption ins Clubhotel einchecken. Dort wurden ihnen ihre Zimmer zugeteilt und jeder bekam ein All-inclusive „Notfallbändchen“ auf dem die Notfall-Telefonnummer aufgedruckt ist.

Nun hieß es erstmal Betten beziehen und sich im Haus und auf dem Gelände umsehen. Wenig später starteten wir mit dem traditionellen Tücher malen, was freudig von den Kindern angenommen wurde. Anschließend wurde der Clubtanz vorgestellt und gemeinsam einstudiert.

Die diesjährigen Herbstfreizeit Tücher

Die diesjährigen Herbstfreizeit Tücher

Zum Abendessen gab es Burger, die sich jedes Kind selbst belegen konnte. Nachdem der Küchendienst alles abgespült hatte und die Küche sauber war, konnten wir mit unserem Abendprogramm loslegen, der mit einem Begrüßungscocktail für jeden „Hotelgast“ eröffnet wurde. Um sich untereinander besser kennenzulernen, haben wir „Poolnudel-Schlagen“, „Obstsalat“ und „Das-Luftballon-Spiel“ gespielt.

Nach dem Abendprogramm haben sich alle in ihren Abendrunden zusammen gefunden, die vorher eingeteilt wurden. Dort hat sich jede Gruppe einen Gruppennamen überlegen, außerdem wurde gemeinsam der Tag reflektiert.

Um 21.30 Uhr endete der erste anstrengende Tag.

Kategorien: HFZ Tagebuch

2 Kommentare

GL · 21. Oktober 2014 um 19:55

Ist echt der Hammer, war Ihr Euch da jedes Jahr einfallen lässt. Kompliment! 🙂

Anto · 26. Oktober 2014 um 16:04

Also ich bin ja das 4. mal mitgefahren und es wird nie langweilig und macht echt Spaß ich meine wann tanzt du nochmal deinen Tanz im Wasser durch die Lautsprecher in einem Schwimmbad vor allem Leuten ernsthaft was ihr uns immer wieder bietet .Ich kann nur ganz doll Danke sagen 🙂

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